Fix&Flip
Was ist das.
Wie geht das.
Fix&Flip ist ein anderer Begriff für Immobilien Projektentwicklung und Immobilienhandel. Immobilien kaufen, renovieren & mit Gewinn wieder zu verkaufen ist die Profiklasse bei Immobilieninvestitionen.
Die lang anhaltende Niedrigzins-Phase in Kombination mit Strafzinsen für liquides Vermögen hat Viele in den Bereich der Immobilieninvestments gelockt. Vor allem große Vermögen “parken” Ihr Geld traditionell in der Assetklasse Immobilien.
Klassische Immobilieninvestments laufen unter der „Buy & Hold“-Strategie: Ein Objekt wird gekauft und anschließend für mehrere Jahre im eigenen Bestand gehalten, um kontinuierlich einen Cashflow durch Mieteinnahmen zu genieren. Hierbei steht vor Allem der langfristige Vermögensaufbau oder die Vermögenssicherung im Vordergrund.
Bei der sogenannten „Fix & Flip“-Strategie geht es hingegen um die schnelle Aufwertung von Immobilien, um diese in einem kurzen Zeitraum wieder mit Gewinn am Markt zu verkaufen.
Die „Fix & Flip“-Strategie ist daher besonders für Immobilieninvestoren interessant, die schnell Eigenkapital aufbauen wollen. In den USA und Großbritannien ist das Prinzip von “Fix&Flip” und der “Property-Ladder” schon seit Jahrzehnten bekannt. In Deutschland war der Immobilienhandel bisher nur einer kleinen Zahl von professionellen Immobilienunternehmern vorbehalten, da es hier einige Eigenheiten zu beachten gilt, die den deutschen Markt besonders machen.
Unter den Immobilieninvestment-Strategien zählt das „Fix & Flip“-Geschäft zu den absoluten Profi-Methoden, die eine breitere Basis an Kenntnissen und einiges an Immobilienerfahrungen auf dem Immobilienmarkt voraussetzt. Dieses breite und tiefe Wissen ist für Hobby-Investoren und Kapitalanleger nur schwer zu erreichen.
Kurz gesagt geht es bei der Strategie darum, sanierungs- und renovierungsbedürftige Immobilien aufzuwerten. Durch die Aufwertung des Objektes steigert der “Fix” gezielt dessen Marktwert, sodass der Investor nach einem kurzfristigen Wiederverkauf von hohen Gewinnen profitieren kann.
Wichtig: KÖNNEN.
Denn bei „Fix & Flip“ geht es in einem gewissen Grad auch um ein Handels-Risiko (Ohne Erfahrung auch manchmal Spekulation), kurzfristige Entscheidungen, die richtigen Handwerker-Kontakte, ein solides Banken-Netzwerk und viel Arbeit. Wichtig ist, dass die Objekte nur optisch heruntergekommen sind. Die Bausubstanz sollte sich hingegen in einem guten Zustand befinden, da andernfalls zu hohe Kosten anfallen würden.
Entscheidend für einen erfolgreichen „Fix & Flip“-Deal ist ein günstiger Einkaufspreis. Die Objektakquise ist damit einer der entscheidenden Schritte im Deal-Prozess. Stark renovierungsbedürftige oder sogar sanierungsbedürftige Immobilien sind daher das optimale Akquiseziel. Diese Objekte werden anschließend – unter Einsatz von viel Eigenkapital und speziell strukturierten Finanzierungen – wieder in Schuss gebracht.
Vor dem Einkauf muss die Finanzierung mit einer Handelsbank gesichert werden. Nicht jede Firmenkunden-Abteilung ist auch gewillt Fix&Flip zu finanzieren. Hierbei sind die Bonität, die unternehmerische Fähigkeit und der Track Record der Investoren entscheidend, um gute Konditionen zu erhalten (oder überhaupt ein Angebot zu erhalten).
Nach dem Einkauf wird die Immobilie als Produkt für den passenden Markt geplant und ein Produkt und Vermarktungskonzept erstellt. Spätestens an dieser Stelle ist klar, dass der Immobilienhandel kein “Nebenbei Investment” ist. Hierbei sind Kenntnisse in Marketing und Vertrieb von Vorteil. Je nach Assetklasse sind sogar Kenntnisse im Investitionsgüter Marketing für den Erfolg unerlässlich.
Die festgelegte Strategie wird dann in eine entsprechende Handwerkerplanung übersetzt und mit eigenen Bautrupps umgesetzt. Hierbei ist vor allem die Bauplanung und ständige Bauaufsicht ein entscheidender Punkt um die Zeit und Kosten zu kontrollieren. Hierbei sind tiefe Kenntnisse von Projektmanagement von hilfreich.
Nach einer hoffentlich zeit- und kosteneffizienten Renovierung geht die Immobilie in neuem Glanz wieder in die Vermarktung. Nach 90 bis 120 Tagen kann das Objekt dann meist mit einem Gewinn von zehn bis zwanzig Prozent des Kaufpreises wieder verkauft werden.
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